Gönnen Sie sich den köstlichen Genuss eines klassischen französischen Gebäcks mit flockigen, buttrigen Schichten! Die Herstellung von Croissants zu Hause ist zwar nicht das einfachste Projekt, aber eines der lohnendsten. Selbst wenn Ihr erster Versuch hinter den Erwartungen zurückbleibt, werden Ihre Croissants dennoch lecker sein. Mit etwas Übung und Geduld werden Sie Ihre Fähigkeiten verbessern und Ihre Croissants werden immer besser gelingen. Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um zu lernen, wie man Croissants von Grund auf herstellt.
Wie man Croissants herstellt
Dieses Croissant-Rezept ergibt zwölf flockige und buttrige Gebäckstücke mit einer perfekt knusprigen Außenseite und einem offenen, spitzenartigen Inneren. Für diese Methode benötigen Sie zwei Tage. Am ersten Tag wird der Teig geknetet und dann bis zum nächsten Tag gekühlt. Der zweite Tag dient dem Laminieren, Formen, Gären und Backen. Das Gären und Backen kann problemlos an einem dritten Tag durchgeführt werden, wenn es Ihrem Zeitplan besser passt.
Dieses Croissant-Rezept wurde für eine 40 cm Teigausrollmaschine entwickelt, kann aber auch mit einem Nudelholz hergestellt werden. Die Verwendung einer Teigausrollmaschine macht den Prozess jedoch einfacher und gewährleistet eine präzisere und gleichmäßigere Teigdicke. Auch die Temperatur des Teigs und der Butter lässt sich besser steuern, da der Teig nicht so lange auf Raumtemperatur gehalten werden muss – die Teigausrollmaschine beschleunigt den Prozess und reduziert die Zeit, in der Sie den Teig bearbeiten. Die Steuerung der Teigtemperatur ist wichtig, um die Stabilität der Schichten zu erhalten. Gleichmäßige Schichten tragen dazu bei, dass das Gebäck offen und flockig ist.
Suchen Sie ein Rezept für die 30 cm Teigausrollmaschine? Schauen Sie sich unser Rezept für Small Batch Croissant an. Wir haben auch ein veganes Croissant-Rezept, das Sie sich ansehen sollten!
Lamellieren
Unter Laminieren versteht man das wiederholte Rollen und Falten von Butter und Teig, so dass abwechselnd dünne Schichten entstehen. Der Teig wird gerollt, dann wird der Butterblock in den Teig eingeschlossen, und von da an werden beide zusammengerollt und gefaltet, so dass immer dünnere und dünnere Schichten aus Butter und Teig entstehen. Beim Backen verwandelt sich das Wasser im Teig und in den Butterschichten in Wasserdampf und trennt die einzelnen Schichten, so dass viele verschiedene Schichten entstehen.
Es ist wichtig, bei der Arbeit auf den Teig und die Butter zu achten. Wenn Sie die richtige Konsistenz von Teig und Butter beibehalten, lässt sich der Teig besser ausrollen und es entstehen die flockigsten Schichten. Der Teig und die Butter sollten sich in ihrer Beschaffenheit so weit wie möglich annähern, damit sie beim Ausrollen als getrennte Schichten erhalten bleiben, ohne dass die Butter im Teig schmilzt oder auseinanderbricht und sich durch den Teig drückt. Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Butterblock und der Teigblock die gleiche Temperatur haben müssen.
Wenn die Butterschicht zu irgendeinem Zeitpunkt des Prozesses zu weich wird, machen Sie eine Pause und stellen Sie den Teig für etwa 15 Minuten in den Kühlschrank. Wenn die Butter zu fest erscheint und beim Ausrollen auseinanderbricht, lassen Sie den Teig eine Weile auf der Arbeitsfläche stehen, damit die Butter weicher wird. Wenn sich der Teig nicht rollen lässt, lassen Sie ihn 15 Minuten lang ruhen (entweder bei kühler Raumtemperatur oder im Kühlschrank). Den Teig zu forcieren, wenn er sich sträubt, beschädigt die Butter- und Teigschichten, die Sie erzeugen, und führt zu einem weniger flockigen Gebäck.
Rezept für Croissants
Vorbereitung 17 Stunden | Zubereitung 2,5 Stunden | Gesamt 19,5 Stunden/zwei Tage ( Option für 3 Tage) |
Ergibt 12 Croissants |
Zutaten für den Teig
- 600 g Weizenmehl (Typ 550)
- 12 g Salz
- 60 g Zucker
- 14 g Trockenhefe
- 50 g Butter, aufgeweicht
- 170 g Milch, 26°C
- 150 g Wasser, 26°C
Zutaten für den Butterblock
- 300 g Butter
Zutaten zum bestreichen der Croissants
- 50 g Ei
- 14 g Milch
- Prise Salz
Ausrüstung
- Brod & Taylor Küchenwaage
- Rührschüsseln
- Küchenmaschine (optional)
- Frischhaltefolie
- 40 cm Teigausrollmaschine
- Lineal
- Nudelholz
- Schwere Plastikfolie oder Backpapier
- Tischmesser
- Thermometer (wahlweise)
- Backpinsel
- Messer oder Teigrädchen
- Zwei Blechformen (46 x 33 cm)
- Kühlgestell
Zubereitung
Tag 1
Teig kneten.
Am Abend den Teig anrühren. Geben Sie die gesamte Hefe, das Wasser und die Milch in die Schüssel des Mixers und verrühren Sie sie. Fügen Sie die restlichen Zutaten hinzu und rühren Sie 5 Minuten lang auf niedriger Stufe. Der Teig sollte sich elastisch und glatt anfühlen. Der Teig kann auf Wunsch auch von Hand geknetet werden. Etwa 7 bis 9 Minuten Kneten von Hand sollten ausreichen, um das Gluten zu entwickeln. Drücken Sie den Teig in ein 18 x 18 cm großes Quadrat und wickeln Sie es fest ein. 30 Minuten auf der Arbeitsfläche ruhen lassen und dann über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Tag 2
Den Teig entgasen und einfrieren.
Am nächsten Morgen nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank. Den Teig auspacken und entgasen, indem er in ein etwa 23 x 20 cm großes Rechteck gedrückt wird, um Gasblasen auszutreiben. Wickeln Sie den Teig wieder ein und legen Sie ihn für etwa 15 Minuten in den Gefrierschrank. Diese kurze Zeit im Gefrierschrank trägt dazu bei, dass der Teig und die Butter eine ähnliche Textur haben, wenn die Butter eingeschlossen wird. Während der Teig kühlt, stellen Sie den Butterblock her.
Den Butterblock herstellen.
Nehmen Sie die Butter aus dem Kühlschrank. Markieren Sie ein 15 x 20 cm großes Rechteck in der Mitte eines Pergamentpapiers oder einer dicken Plastikfolie und drehen Sie es dann um, so dass die markierte Seite nach unten zeigt. (Dadurch wird eine Übertragung auf die Butter verhindert.) Legen Sie die Butter in die Mitte des markierten Rechtecks. Falten Sie das Pergamentpapier oder die Plastikfolie um, so dass die Butter vollständig umschlossen ist.
Klopfen Sie mit einem Nudelholz vorsichtig auf die Butter, um sie weicher zu machen. Die Butter sollte geschmeidig, aber nicht weich und schmelzend werden. Wenn die Butter zu fest ist, lassen Sie sie 5 bis 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen.
Sobald sie geschmeidig ist, rollen Sie die Butter mit dem Nudelholz vorsichtig auf eine Größe von 15 x 20 cm. Versuchen Sie, den Block so gerade und gleichmäßig wie möglich zu halten. Falls erforderlich, die Butter auspacken und die Seiten mit einem Schaber glätten und neu formen.
Den Teig ausrollen und die Butter einschließen.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten der Teig und die Butter beim Einschlagen eine möglichst ähnliche Konsistenz aufweisen. Bevor Sie mit dem Einschließen beginnen, prüfen Sie die Beschaffenheit der Butter. Sie sollte formbar sein (wie Ton), aber nicht weich und schmelzend. Wenn die Butter zu weich erscheint, legen Sie sie für einige Minuten in den Kühlschrank, bevor Sie fortfahren. Wenn die Butter zu kalt erscheint (sie wird reißen, wenn Sie versuchen, sie zu biegen), lassen Sie sie einige Minuten auf der Arbeitsfläche liegen. Es ist zwar nicht erforderlich, aber hilfreich, wenn Sie die Temperatur mit einem Thermometer überprüfen. Die Temperatur des Teigs wird kühler sein als die Temperatur der Butter.
Die ideale Verarbeitungstemperatur hängt vom Rezept, der Raumtemperatur und der Buttermarke ab. Im Allgemeinen sollte die Temperatur des Teigs zum Zeitpunkt des Einschließens etwa 2 bis 5 °C und die des Butterblocks 12 bis 15 °C betragen.
Nehmen Sie den Teig aus dem Gefrierschrank. Legen Sie den Teig so auf das Ausrollbrett, dass die 23 cm lange Kante horizontal auf dem Brett liegt und die 20 cm lange Kante vertikal zum Walzenarm zeigt. Bringen Sie den Walzenarm bis knapp über die Dicke des Teigs und beginnen Sie, den Teig durch die Ausrollmaschine zu führen, wobei Sie die Dicke bei jedem Durchgang verringern, bis der Teig 7,5 mm dick ist und ungefähr die Maße 23 x 35 cm hat. Verwenden Sie Ihre Hände, um alle Kanten zu glätten und die Ecken so scharf wie möglich zu machen. Überschüssiges Mehl von der Oberfläche des Teigs abbürsten.
Den Butterblock auspacken und in die Mitte des Teigs legen, so dass die 20 cm senkrecht verlaufen. Die linke und rechte Seite des Teigs zur Mitte hin falten, um die Butter in den Teig einzuschließen, und die Ränder zusammendrücken, um sie zu verschließen. Klopfen Sie mit einem Nudelholz der Länge nach auf den Teig und üben Sie dabei so viel Druck aus, dass das Nudelholz leichte Vertiefungen im Teig hinterlässt. (So lässt sich die Butter gleichmäßiger ausrollen.)
Den Teig laminieren.
Erste Falte
Drehen Sie den Teig um 90 Grad, so dass die Naht, an der sich der Teig trifft, nun horizontal verläuft. Heben Sie den Walzenarm der Ausrollmaschine bis knapp über die Dicke des Teigs und beginnen Sie, den Teig durch die Ausrollmaschine zu führen, wobei Sie die Dicke bei jedem Durchgang um einen Schritt verringern. Versuchen Sie, beim Ausrollen sparsam mit dem Mehl umzugehen. Heben und wenden Sie den Teig gelegentlich mit den Händen, damit er nicht am Brett kleben bleibt. Hören Sie auf zu rollen, wenn der Teig 5 mm dick und etwa 74 cm lang ist. Schneiden Sie bei Bedarf die kurzen Enden des Teigs gerade so weit ab, dass eine gerade Kante entsteht. Überschüssiges Mehl von der Oberfläche des Teigs abbürsten.
Drehen des Teigs um 90 Grad und Ausrollen vor dem Falten
Eine doppelte Faltung durchführen. Dazu vom linken Rand des Teigs ausgehend 25 cm zur Mitte hin messen und eine leichte Kerbe zur Markierung machen. Nehmen Sie die linke Seite des Teigs und bringen Sie den Rand an die soeben gemachte Markierung. Überschüssiges Mehl abbürsten. Nehmen Sie die rechte Seite des Teigs und falten Sie sie so, dass sie auf die linke Kante des Teigs trifft. Jetzt haben Sie eine außermittige Naht an der Stelle, an der sich die beiden Teigkanten treffen. Nehmen Sie nun den Teigblock und falten Sie ihn in der Mitte, als ob Sie ein Buch schließen würden. Drücken Sie den Teig vorsichtig zusammen, um die Faltung zu verschließen. Sie haben nun die erste Faltung vollzogen und können direkt mit der zweiten Faltung fortfahren.
Durchführen einer doppelten Faltung
Wenn der Teig warm zu werden scheint und die Butter weich wird, wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie und stellen Sie ihn für 20 bis 30 Minuten in den Kühlschrank, bevor Sie mit dem nächsten Falten fortfahren. Lassen Sie ihn nach der Kühlung 5 bis 10 Minuten auf der Arbeitsfläche ruhen. So kann sich die Butter gerade so weit erwärmen, dass sie beim Ausrollen nicht reißt.
Zweite Falte
Drehen Sie den Teig um 90 Grad, so dass die gefalteten Kanten des Teigs horizontal auf dem Brett verlaufen und eine offene Seite zum Rollarm zeigt. Bringen Sie den Walzenarm bis knapp über die Dicke des Teigs und beginnen Sie, den Teig durch die Ausrollmaschine zu führen, wobei Sie die Dicke mit jedem Durchgang verringern, bis der Teig 5 mm dick ist und eine Länge von etwa 63 cm aufweist. Schneiden Sie bei Bedarf die kurzen Enden des Teigs gerade so weit ab, dass eine gerade Kante entsteht. Überschüssiges Mehl von der Oberfläche des Teigs abbürsten.
Eine einzige Falte ausführen. Nehmen Sie dazu das linke Drittel des Teigs und falten Sie es zur Mitte hin. Bürsten Sie überschüssiges Mehl ab, das sich auf der Unterseite des Teigs befunden haben könnte. Nehmen Sie das rechte Teigdrittel und falten Sie es zur Mitte hin über die soeben gemachte Falte. (Das ist genau wie das Falten eines Briefes.) Sie sollten nun ein Quadrat mit den Maßen von etwa 18 x 18 cm haben. Drücken Sie den Teig vorsichtig zusammen, um die Faltung zu verschließen.
Damit haben Sie die zweite Faltung vollzogen. Wickeln Sie den Teig ein und lassen Sie ihn für 60 bis 90 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Durchführen einer einzelnen Faltung
Endgültig ausrollen.
Nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank und legen Sie ihn so auf das Ausrollbrett, dass die gefaltete Kante zur Rolle zeigt. Beginnen Sie mit der dicksten Einstellung und lassen Sie den Teig durch die Ausrollmaschine laufen, bis er 17,5 mm dick und etwa 25 cm lang ist. Drehen Sie den Teig um 90 Grad und führen Sie ihn weiter durch die Ausrollmaschine, bis er 4 mm dick und etwa 58 cm lang ist. Wenn der Teig nach dem Ausrollen Widerstand leistet oder schrumpft, wickeln Sie ihn fest ein, stellen Sie ihn in den Kühlschrank und lassen Sie ihn 15 Minuten lang ruhen, bevor Sie mit dem Ausrollen fortfahren.
Endgültiges Ausrollen des Croissantteigs
OPTION FÜR DAS BACKEN AM NÄCHSTEN TAG:
Wenn Sie möchten, können Sie die Croissants am nächsten Tag fertigstellen. Legen Sie dazu den Teig in den Gefrierschrank statt in den Kühlschrank. Bevor Sie zu Bett gehen, bringen Sie ihn aus dem Gefrierschrank in den Kühlschrank, damit er über Nacht auftaut. Am nächsten Tag mit dem Rezept wie beschrieben fortfahren.
Schneiden Sie die Croissants.
Nehmen Sie den Teig aus der Ausrollmaschine und legen Sie ihn so auf eine Arbeitsfläche, dass die lange Kante horizontal verläuft. Überprüfen Sie noch einmal die Maße und rollen Sie den Teig, falls er etwas geschrumpft ist, mit einem Nudelholz vorsichtig auf 25 x 58 cm aus. Überschüssiges Mehl auf der Ober- und Unterseite des Teigs abbürsten. Schneiden Sie die lange Seite des Teigs gerade so weit ab, dass eine saubere Schnittkante entsteht. Beginnen Sie an der unteren linken Seite des Teigs und machen Sie alle 9 cm eine kleine Markierung. Messen Sie entlang der Oberkante des Teigs von der linken Seite aus 4 cm ein. Von diesem Punkt aus alle 9 cm entlang der oberen Kante des Teigs eine kleine Markierung anbringen. Schneiden Sie mit einem Teigrädchen oder einem Messer diagonale Linien, die die Markierungen an der oberen und unteren Kante verbinden, sodass 12 Dreiecke entstehen. Legen Sie die Stücke auf ein Blech, wickeln Sie sie fest mit Frischhaltefolie ein und legen Sie sie für 15 Minuten in den Kühlschrank. Während die Stücke ruhen, die Arbeitsfläche von überschüssigem Mehl befreien und zwei ½-Blechplatten mit den Silikonmatten oder Backpapier auslegen.
Schneiden des Croissantteigs
Die Croissants formen.
Nehmen Sie die geschnittenen Dreiecke aus dem Kühlschrank. Halten Sie die Basis des Dreiecks in einer Hand und dehnen Sie den Teig, indem Sie ihn von der Basis bis zur Spitze des Dreiecks leicht dehnen. Beginnen Sie an der Basis des Dreiecks und rollen Sie den Teig zur Spitze hin auf – versuchen Sie dabei, ihn nicht zu fest zu rollen. Wiederholen Sie den Vorgang, bis alle Dreiecke gerollt sind.
Legen Sie sechs Croissants auf ein Backblech. Achten Sie darauf, dass die Spitze des gerollten Hörnchens beim Auflegen auf das Blech unten bleibt.
Croissants formen
Die Croissants trocknen lassen.
Die Croissants mit Plastikfolie abdecken, um sie vor dem Austrocknen zu schützen. Die Croissants bei Raumtemperatur 2 ½ bis 4 Stunden lang gehen lassen, bis sie merklich größer geworden sind, leicht und bauschig aussehen und wackeln, wenn die Pfanne leicht geschüttelt wird. Wenn die Hörnchen zu irgendeinem Zeitpunkt trocken erscheinen, besprühen Sie sie leicht mit Wasser aus einer Sprühflasche.
Gegen Ende der Gärzeit heizen Sie den Ofen auf 200°C.
Vor und nach dem Gären
Aufgegangene Croissants bestreichen
Backen Sie die Croissants.
In einer kleinen Schüssel das Ei, die Milch und das Salz verquirlen, um die Eier zu waschen. Bestreichen Sie die Croissants vorsichtig mit der Eimasse.
Die Croissants in den Ofen schieben. Nach 10 Minuten die Bleche drehen, die Ofentemperatur auf 180°C senken und weitere 10 bis 13 Minuten backen. Nehmen Sie die Croissants aus dem Ofen und lassen Sie sie vollständig abkühlen.
Croissants werden am besten am Tag des Backens verzehrt. Sie halten sich aber auch noch einige Tage nach dem Backen gut. Bewahren Sie die Croissants in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf und erwärmen Sie sie bei 180°C für 8 bis 10 Minuten.
Allgemeine Brotformel
Zutaten | Gram | Baker’s % |
Weizenmehl (Typ 550) | 600 | 100 |
Salz | 12 | 2 |
Zucker | 60 | 10 |
Trockenhefe | 14 | 2,3 |
Butter | 50 | 8,3 |
Wasser | 170 | 28 |
Milch | 150 | 25 |
Butter (für den Butterblock) | 300 | 50 |